BfArM - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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Iris-Institut

Über das Iris-Institut

Das Iris-Institut entstand aus einer internationalen Kooperation, um die Iris-Software bereitzustellen, zu pflegen und weiterzuentwickeln.

Diese Software ist ein elektronisches System zur Kodierung von Todesursachen und Bestimmung des Grundleidens. Wegen des wachsenden internationalen Interesses an Iris soll die Software institutionell gesichert bereitgestellt werden. Deshalb haben die Kooperationspartner aus Frankreich, Italien, Schweden und Ungarn das DIMDI gebeten, ein entsprechendes Institut einzurichten.

Seit der Eingliederung des DIMDI in das BfArM, wird das Sekretariat seit dem 26. Mai 2020 vom BfArM geführt.

Zurzeit haben sich folgende Institutionen zusammengeschlossen:

Centre d'épidémiologie sur les causes médicales de décès (Inserm-CépiDc), Frankreich

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), Deutschland

Statistisches Bundesamt (Destatis), Deutschland

Italian National Institute of Statistics (Istat), Italien

Ungarisches Statistisches Zentralamt (KSH), Ungarn

National Center for Health Statistics (NCHS), USA

Office for National Statistics (ONS), England und Wales

Statistics Canada (StatCan), Kanada

Statistics Netherlands (CBS), Niederlande

Weiterführende Informationen

Das Iris-Institut wendet sich vorwiegend an die internationalen Nutzer der Iris-Software. Daher sind die weiterführenden Internetseiten in Englisch verfasst:

Kontakt

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Iris-Institut

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
53175 Bonn

E-Mail: Iris-Institut

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