BfArM - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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Linda Molitor

Linda Molitor
Linda Molitor Quelle: BfArM

Linda Molitor absolvierte im BfArM ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation und ist aktuell im Referat Personal tätig.

Drei Fragen an Linda Molitor

Das BfArM sucht nicht nur Fachleute aus Medizin oder Pharmazie. Auch engagierte Verwaltungsangestellte sind für den gut funktionierenden Arbeitsalltag nötig. So bildet das BfArM mit Blick auf die Nachwuchsförderung in fünf Ausbildungsberufen selbst aus. Über diesen Weg fand auch Linda Molitor ins Bundesinstitut. Sie begann hier im Haus ihre Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation. Nach der Ausbildung wurde sie übernommen und durchlief verschiedene Stationen – von der Bürosachbearbeiterin über die Unterstützung im Vorzimmer des Präsidenten bis zu ihrer heutigen Tätigkeit im Referat Personal.

Welche Aufgaben haben Sie?

Als Personalsachbearbeiterin betreue ich derzeit eine unserer insgesamt vier Zulassungsabteilungen, in der medizinische Fachgebiete wie Allergologie, Anästhesiologie oder Neurologie vertreten sind. Zudem arbeite ich konzeptionell in der Personalentwicklung. Ein weiteres Aufgabenfeld sind die sogenannten BEM-Verfahren, dahinter verbirgt sich das Betriebliche Eingliederungsmanagement. Hier betreue ich Mitarbeitende, die längerfristig erkrankt sind. Mit dem BEM unterstützt das BfArM seine Beschäftigten dabei, bestehende Arbeitsunfähigkeit überwinden zu können und gesundheitliche Vorsorge zu leisten. BEM-Ansprechpersonen und Betroffene suchen im engen Austausch gemeinsam nach Möglichkeiten, dazu individuelle Maßnahmen zu erarbeiten.

Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?

Mir gefällt es, dass ich als Dienstleisterin in Personalangelegenheiten dazu beitragen kann, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestmöglichen Arbeitsbedingungen haben. Beispielsweise empfinde ich die Hilfestellung, die ich im Rahmen des BEM leiste, als wertvolle Aufgabe. Dort begleite ich Beschäftigte durch das gesamte BEM-Verfahren, angefangen beim ersten Informationsgespräch. Das ist ein Austausch auf sehr persönlicher Ebene mit dem Ziel, den Arbeitsplatz trotz langer Erkrankung zu erhalten. Diese und weitere Unterstützungsangebote, die der öffentliche Dienst bietet, schätze ich.

Was ist besonders am BfArM als Arbeitgeber?

Im BfArM herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. „Familienfreundlicher Arbeitgeber“ ist hier nicht nur eine Sprechblase, sondern wird auch mit Leben gefüllt. Auch bietet das BfArM ein hohes persönliches Entwicklungspotenzial. Als ich beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium anfing, haben sowohl meine Kolleginnen und Kollegen als auch mein Vorgesetzter sehr positiv darauf reagiert und mich dabei unterstützt. Wer die Chance nutzen möchte, sich weiterzuentwickeln und höherwertige Tätigkeiten zu übernehmen, hat hier alle Möglichkeiten.