BfArM - Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

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Wir stellen uns vor

Das Bundes-Institut für Arznei-Mittel und Medizin-Produkte stellt sich vor

Willkommen bei dem Bundes-Institut für Arznei-Mittel und Medizin-Produkte.
Bundes-Institut für Arznei-Mittel und Medizin-Produkte wird BfArM abgekürzt.
Wir sind eine selbst-ständige Bundes-Behörde.
Selbst-Ständige Bundes-Behörde ist ein schweres Wort.
In Leichter Sprache bedeutet es so viel wie:
Eine Arbeits-Stelle von Deutschland.

Und die Arbeits-Stelle macht ihre Arbeit ohne Anweisungen von anderen Behörden.
Das BfArM gehört zu dem Bundes-Ministerium für Gesundheit.
Es gibt zwei Arbeits-Orte von dem BfArM.
Die Arbeits-Orte sind in:

  • Bonn.
  • Köln.

Das wichtigste Ziel von unserer Arbeit ist die Sicherheit von Arznei-Mitteln.
Sichere Arznei-Mittel bedeuten mehr Sicherheit für Patienten und Patientinnen.
Dafür bieten wir den Arbeits-Stellen im Gesundheits-System viele Informationen an.
Gesundheits-System bedeutet:
Alle Arbeits-Stellen die den Menschen helfen gesund zu bleiben.
Die Informationen von uns sind sehr genau.
Und sehr hilfreich für eine Verbesserung der Arbeit im Gesundheits-System.

Bei uns arbeiten mehr als 1 0 0 0 Fach-Leute von dem Bereich Gesundheit.
Es sind ungefähr 1 2 5 0 Fach-Leute.
Zu den Fach-Leuten gehören:

  • Ärzte.
  • Apotheker.
  • Chemiker.
  • Biologen.
  • Juristen.
  • Ingenieure.
  • Computer-Experten.
  • Verwaltungs-Fach-Leute.

Unsere Fach-Leute arbeiten bei uns für verschiedene Bereiche.
Die Bereiche sind:

  • Zulassung von Arznei-Mitteln.
    Zulassung von Arznei-Mitteln bedeutet:
    Neue Arznei-Mittel müssen vor dem ersten Verkauf erst erlaubt werden.
  • Sammeln von Erkenntnissen zu Risiken von Medizin-Produkten.
  • Bewertung von Risiken von Medizin-Produkten.
  • Überwachung von dem Verbrauch von Betäubungs-Mitteln bei medizinischen Produkten.
  • Überwachung von dem Verbrauch von anderen wichtigen Inhalts-Stoffen bei medizinischen Produkten.
  • Technik für ein immer gleiches Vorgehen bei der Erfassung von Daten zu der Gesundheit.

Unsere Fach-Leute arbeiten auf der ganzen Welt an wichtigen Projekten mit.
In Europa gibt es zum Beispiel viele Gruppen von Fach-Leuten.
Die Gruppen arbeiten an wichtigen Themen zu dem Bereich Gesundheit.
Dabei wirken die Fach-Leute von dem BfArM mit.
Unsere Fach-Leute arbeiten zum Bespiel bei der Welt-Gesundheits-Organisation mit.
Das ist eine sehr wichtige Aufgabe.
Denn die Welt-Gesundheits-Organisation kann viele wichtige Dinge für das Gesundheits-System beitragen.
Die Fach-Leute von dem BfArM können dadurch wichtige Entscheidungen treffen.
Zudem ist die Arbeit der Fach-Leute von dem BfArM ein wichtiger Beitrag.
Für die Gesundheit der Bürger und Bürgerinnen von Deutschland.
Denn die Fach-Leute von dem BfArM arbeiten für die Abwehr von Gefahren für die Gesundheit.
Das ist auch ein wichtiger Beitrag für alle Menschen auf der ganzen Welt.
Eine der Haupt-Aufgaben von dem BfArM ist die Zulassung von Arznei-Mitteln.
Dadurch leistet das BfArM einen großen Beitrag für die Gesundheit von Patienten und Patientinnen.
Die Zulassung von Arznei-Mitteln bietet neue Möglichkeiten für neue Therapien bei Krankheiten.
Die Arznei-Mittel werden bei der Zulassung sehr genau geprüft.
Auch nach der Zulassung werden alle Erkenntnisse zu dem zugelassenen Arznei-Mitteln zu Risiken für die Gesundheit gesammelt.
Dann kümmert sich das BfArM um gute Schutz-Maßnahmen für die Abwendung von Gefahren für die Gesundheit.
Für den Schutz von Patienten und Patientinnen arbeitet das BfArM sehr genau.
Auch für den Schutz von den Teilnehmern und Teilnehmerinnen an Studien zu neuen Arznei-Mitteln.
Alle Studien für die Zulassung von Arznei-Mitteln prüft das BfArM sehr ordentlich.
Zudem kümmert sich das BfArM um die Versorgung der Arznei-Mittel für Kinder.
Das BfArM achtet sehr auf Risiken bei der Benutzung von Medizin-Produkten.
Dafür werden alle Erkenntnisse zu Risiken gesammelt.
Und auch bewertet.
Es ist egal wo die Risiken von dem Arznei-Mittel bemerkt werden:

  • in einer Klinik.
  • im Pflege-Heim.
  • zu Hause.

Die Fach-Leute von dem BfArM prüfen die Risiken sehr genau.
Vielleicht können die Risiken beseitigt werden.
Oder verringert werden.
Zusammen mit den Herstellern von dem Arznei-Mittel.
Und zusammen mit den Landes-Behörden.
Kann das BfArM dann wichtige Maßnahmen zu der Sicherheit von Patienten und Patientinnen starten.

Das BfArM ist auch in der Forschung sehr aktiv.
Dabei geht es zum Beispiel um die Zulassung.
Und die Verbesserung von der Sicherheit von Arznei-Mitteln.
Ein weiteres Thema von der Forschung ist die Ermittlung von Risiken von Arznei-Mitteln.
Und die Auswertung von den Risiken.

Zu dem BfArM gehört auch die Bundes-Opium-Stelle.
Opium ist eine Betäubungs-Mittel.
Manche Betäubungs-Mittel werden für Medizinische Produkte verwendet.
Dafür braucht man aber eine Erlaubnis.
Die Bundes-Opium-Stelle kümmert sich um die Erlaubnis.
Zudem wird die Verwendung der Betäubungs-Mittel sehr genau überwacht.
Überwacht wird:

  • die Herstellung.
  • der Anbau.
  • der Handel.
  • der Verkauf in das Ausland.
  • der Einkauf aus dem Ausland.

Die Überwachung gilt auch für die Grund-Stoffe.
Mit Grund-Stoffen kann man Betäubungs-Mittel herstellen.
Für diese wichtige Aufgabe arbeitet das BfArM auch mit anderen Behörden zusammen.
Zum Beispiel mit der Bundes-Polizei.
Aber auch mit anderen Behörden aus dem Ausland.
Die Behörden helfen bei der Überwachung von der Betäubungs-Mittel-Lieferung für die Herstellung von Arznei-Mitteln.
Auch die Cannabis-Agentur gehört zu dem BfArM.
Cannabis ist eine Droge.
Die Cannabis-Agentur kümmert sich um den Anbau von Cannabis in Deutschland.
Dieses Cannabis wird für medizinische Zwecke benutzt.

Ein weiterer sehr wichtiger Arbeits-Bereich sind die Medizinischen Kodier-Systeme.
Medizinische Kodier-Systeme ist ein schweres Wort.
In Leichter Sprache heißt es so viel wie:
Die einheitliche Verschlüsselung von Daten zu der Gesundheit.
Etwas verschlüsseln ist so ähnlich wie etwas in eine Geheim-Sprache zu übersetzen.
Zum Beispiel haben wir die ICD entwickelt.
ICD steht für:
Internationale Klassifikation der Krankheiten.
Und wir haben OPS entwickelt.
OPS ist die Abkürzung für:
Operationen- und Prozeduren-Schlüssel.
ICD und OPS haben beide etwas gemeinsam.
Beide helfen Diagnosen zu verschlüsseln.
Oder medizinische Maßnahmen.
Zum Beispiel eine Operation ist eine medizinische Maßnahme.
Durch die Verschlüsselungen nach ICD und OPS.
Können Ärzte und Ärztinnen für die verschlüsselte Diagnose eine festgelegte Bezahlung erhalten.
Zudem ist die ICD aber auch für eine weitere Sache sehr wichtig.
Mit der ICD werden Ursachen für den Tod verschlüsselt.
Und die Daten werden gesammelt.

Das BfArM hat noch ein weiteres Medizinisches Kodier-System entwickelt.
Das Kodier-System heißt ICF.
ICF steht für:
Internationale Klassifikation der Funktions-Fähigkeit, Behinderung und Gesundheit.
Das System hilft den Zustand:

  • der Gesundheit
  • der Behinderung
  • der sozialen Beeinträchtigung

zu beschreiben.

ICF beschreibt auch die wichtigsten Erkenntnisse zu dem Umfeld von einem Menschen.
Zum Beispiel eine Rehabilitation-Maßnahme.
Rehabilitations-Maßnahme bedeutet:
Maßnahme um wieder gesund zu werden.

Das BfArM ist auch verantwortlich für das Terminologie-Zentrum.
Medizinische Terminologie bedeutet so viel wie:
Sprache der Mediziner und Medizinerinnen.
Das Terminologie-Zentrum kümmert sich um zum Beispiel um die Weiter-Entwicklung von medizinischer Terminologie.
Dazu gehören auch die Terminologien:

  • SNOMED CT.
  • LOINC.

Zudem bietet das Terminologie-Zentrum auch verschlüsselte Sprache für seltene Erkrankungen an.
Die verschlüsselten Begriffe heißen:
ORPHANET Kodes.
Die verschlüsselten Kodier-Systeme schaffen Gleichheit bei den Daten zu der Gesundheit.
Das hilft bei einem sicheren Austausch von Daten.
Und einer richtigen Zuordnung von Daten.
Das ist eine wichtige Grundlage für eine gute Digitalisierung im Gesundheits-System.

Fast alle Arbeits-Bereiche von dem BfArM beschäftigen sich mit der Digitalisierung.
Zum Beispiel bei neuen Therapie-Möglichkeiten.
Oder bei dem schnellen Zugang zu digitalen Medizin-Produkten.
Das BfArM möchte die guten Möglichkeiten von der Digitalisierung nutzen.
Und an der Digitalisierung im Gesundheits-System teilhaben.
Oder sie sogar selbst gestalten.
Zum Beispiel hat das BfArM bereits bei der Verschreibung von Gesundheits-Apps vom Arzt oder einer Ärztin mit-gewirkt.
Die Kosten für digitale Gesundheits-Anwendungen können durch ein Rezept erstatten werden.
Diese Neuerung hat das BfArM voran-getrieben.
Die Gesundheits-Apps müssen zuvor vom BfArM erfolgreich geprüft werden.
Dann vermerkt das BfArM die App in einem Verzeichnis.
In dem Verzeichnis stehen alle bezahlbaren digitalen Gesundheits-Apps.
Die Kranken-Kassen erstatten die Kosten für die digitalen Gesundheits-Anwendungen.
Wenn diese zuvor von einem Arzt oder einer Ärztin verschrieben wurden.

Das Bundes-Institut für Arznei-Mittel und Medizin-Produkte erfüllt sehr wichtige Aufgaben.
Damit verfolgt das BfArM aber nicht das Ziel Geld zu verdienen.
Das BfArM erfüllt eine sehr wichtige Aufgabe für Deutschland.
Für die Gesundheit der Menschen in Deutschland.
Für die Gesundheit der Menschen der Welt.