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Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel nach § 1 Abs. 2 BtMG Datum: 02. Mai 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: Tagesordnung

Tagesordnung für die 46. Sitzung

Dürfen T-Rezepte von ärztlichen Personen auf andere ärztliche Personen übertragen werden? Datum: 26. Februar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Nein. Die T-Rezepte werden von der einzelnen ärztlichen Person beim BfArM persönlich angefordert und sind dementsprechend personenbezogen gemäß den in § 3a AMVV aufgeführten Regelungen zu verwenden. Sammelbestellungen, z.B. für eine …

Dürfen „alte“ T-Rezepte (Ausgabe von Anfang 2009 bis zum 14.09.2011) wie bisher drei Verordnungen enthalten? Datum: 26. Februar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Ja. Auf den aktuellen T-Rezepten sowie den ab dem 15. September 2011 ausgegebenen T-Rezepten ist nur eine Verschreibung möglich.

Die „alten“ (von Anfang 2009 bis zum 14.9.2011 ausgegebenen) T-Rezepte waren so gestaltet, dass sie bis zu …

Wie viele Verordnungen darf ein T-Rezept enthalten? Datum: 26. Februar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Die aktuellen T-Rezept-Formulare sowie alle ab dem 15.9.2011 vom BfArM ausgegebenen T-Rezepte, dürfen nur noch eine Verordnung enthalten. Das bedeutet, dass nur noch ein (lenalidomid-, pomalidomid-, und thalidomidhaltiges) Arzneimittel mit einer

Was ist in der Krankenhausapotheke besonders zu beachten? Datum: 26. Februar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Die Regelungen nach § 3a AMVV zur Verschreibung von lenalidomid-, pomalidomid- und thalidomidhaltigen Arzneimitteln gelten sowohl für den ambulanten Bereich, als auch für den stationären Gebrauch in Krankenhäusern und Kliniken.

  • Eine …

Wie wird mit dem T-Rezept verfahren und wie wird ein T-Rezept ausgefüllt? Datum: 26. Februar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Das T-Rezept ist ein zweifacher Belegsatz, bestehend aus einem Deckblatt (Teil I) und einer Durchschrift (Teil II). Das erste Blatt (Teil I) ist durchschreibend, wobei die nicht für das BfArM bestimmten Angaben nicht auf dem zweiten Blatt (Teil II) …

Worauf muss der Arzt beim Ausfüllen eines T-Rezeptes achten? Datum: 25. Februar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Folgende Angaben muss die verschreibende ärztliche Person, die im T-Register registriert sein muss, auf dem T-Rezept machen:

Vorderseite des T-Rezepts, auf der die auszufüllenden Felder mit Nummern markiert wurden
Abb. T-Rezept Formular (Teil I)

Was ist in die Zeile „Erlaubnis-/Registrierungskennzeichen“, „ausgestellt am“, „von“ auf der Kundenerklärung einzutragen, wenn keine Registrierung vorgeschrieben ist? Datum: 08. Januar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

In diesen Fällen ist die Zeile entweder nicht auszufüllen oder es ist „nicht erforderlich“ einzutragen. Die Plausibilitätsprüfung erfolgt durch den Lieferanten anhand des angegebenen Verwendungszweckes.

Muss auch dann eine Kundenerklärung abgegeben werden, wenn die im Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 273/2004 genannten Mengen nicht überschritten werden? Datum: 08. Januar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

In diesem Fall teilt der Kunde seinem Lieferanten mit, dass er die nachgenannten Mengen (siehe Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 273/2004) in einem Zeitraum von einem Jahr nicht überschreiten wird:

Tabelle 1: Maximale Mengen
StoffnameMenge

Wer muss eine Kundenerklärung, auch Endverbleibserklärung genannt, über den Verwendungszweck abgeben? Datum: 08. Januar 2016 Themen: Bundesopiumstelle Dokumenttyp: FAQ

Jeder, der Stoffe der Kategorie 1 erwirbt, muss seinem Lieferanten gegenüber bei jedem Erwerb eine solche Erklärung abgeben. Das betrifft auch Inhaber von Sondererlaubnissen.

Jeder, der Stoffe der Kategorien 2A und 2B erwirbt, muss seinem …